Spieletest

Doppelt gehoppelt merkt’s sich besser (Werbung)

Hallo Ihr Lieben,

 


willkommen im Frühjahr und willkommen zu unserem neuesten Spieletipp, den wir zu keinem besseren Zeitpunkt hätten posten können. Denn woran denkt man, wenn die Sonne wieder länger scheint? Na klar, an Blumen, an Bienchen und natürlich auch an den Osterhasen, der ja bald wieder durch viele viele Gärten hüpfen wird! Und da wir gerade alle mindestens ein Langohr vor unserem inneren Auge sehen, zeigen wir Euch gleich noch 36 Hasen und Kaninchen(öhrchen) mehr, die alle einen Ehrenplatz in Tanja Philippeits Memospiel Doppel Hoppel bekommen haben. Falls Ihr uns schon ein Weilchen folgt, wisst Ihr vielleicht noch, dass Tanja und ihr Starnberger-Spieleverlag vor einiger Zeit schon mal auf unserem Blog vertreten waren. Damals noch mit einem Emoji-verzierten Karten- und einem eiskalten Würfelspiel und heute mit einem ihrer wunderschön gestalteten Memospiele, von denen wir Euch zuallererst eine Version für Hasenliebhaber und schon ganz bald auch eine nigelnagelneue Fernweh-Version vorstellen dürfen, die Euch sicher auch begeistern wird! Aber den Anfang machen heute erstmal die zuckersüßen Muckis …



Muck muck – Könnt Ihr unsere Doppelgänger finden?



Sagt mal, wusstet Ihr schon, dass Pärchensuchspiele wie dieses aller Wahrscheinlichkeit nach aus Japan stammen und dort bereits im 12. Jahrhundert mit vergoldeten Muscheln gespielt wurden? Dass ein Schweizer Militärdiplomat als Erfinder des modernen Memospiels gilt und dass uns Kinder meist aufgrund ihrer höheren (Kurzzeit-)Merkfähigkeit überlegen sind?


Letzteres war Euch bestimmt bekannt, oder? Wer hat nicht schon mal gegen ein oder mehrere Kinder verloren, wenn so viele Kärtchen unaufgedeckt – in diesem Fall 36 Motive x 2 – vor uns liegen und eine Rückseite der anderen gleicht. Wo war noch mal das eine Motiv, das man eben noch gesehen hatte? Verflixt, schon wieder vergessen! Aber gerade das, macht den Reiz eines schön gestalteten Memospiels aus. Kann man sich die Positionen der verschiedenen Motive merken? Auch wenn sie sich wie im Fall von Doppel Hoppel recht ähnlich sehen? Wir sagen: ganz bestimmt, zumindest früher oder später – man muss sich nur die richtigen Details einprägen! ??


Da ist ganz schön Gedächtnisleistung gefragt, wenn man Häschen über Häschen sieht … und ein paar Kaninchen mittendrin!



Wie Doppel Hoppel gespielt wird, brauchen wir Euch an dieser Stelle sicher nicht erklären. Wir sind uns fast sicher, dass jeder von Euch schon mal eine Version dieser Spielidee gespielt hat – sei es als Kind oder später als Erwachsener. Aber wusstet Ihr schon, dass man Memospiele auch anders spielen kann?

 

Als Sprachtherapeutin habe ich mir vor ca. einem Jahr eine eigene Spielidee ausgedacht, bei der Ihr neben den vielen bunten Bildkarten auch noch einen Würfel benötigt. Bei Interesse kann ich die Regeln dafür gern in unserem nächsten Spieletipp vom Starnberger Spieleverlag Ende April verraten. Heute gibt es dafür eine Idee, die ich selbst mal von einem Therapiekind und seiner Mutti gelernt hatte. Und die nennt sich …



„Klatschmemo“ oder auch Autsch, ich war schneller! 



Für eine Partie Klatschmemo legt Ihr alle oder einen Teil der Bildkarten gut gemischt und verdeckt auf den Tisch vor Euch. Der Startspieler darf genau eine Karte umdrehen und lässt diese dann aufgedeckt liegen. So geht das dann im Uhrzeigersinn weiter, bis einer der Spieler ein Motiv aufdeckt, das bereits offen auf dem Tisch liegt. Seht Ihr dieses Motiv doppelt, ist Schnelligkeit gefragt, denn wer zuerst mit seiner Hand auf das offene Motiv klatscht – deshalb auch Klatschmemo – darf beide Karten des Bildpaares behalten. Und wie bei der normalen Spielvariante gewinnt am Ende der Spieler, der die meisten Pärchen sammeln konnte! Für mich immer mal wieder eine schöne Alternative, aber Achtung, passt auf Eure Finger auf! Vor allem bei allzu eifrigen Mitspielern ?

 


Tja und damit sind wir auch schon wieder am Ende unserer heutigen Spielevorstellung angekommen! Falls Euch Tanjas Memospiel genauso gut gefallen hat wie uns, erinnern wir Euch an dieser Stelle noch mal gern daran, dass wir Euch im April auch eine nigelnagelneue Fernweh-Variante vorstellen dürfen. Eine, in der die Bilder nicht identisch sind! Aber mehr dazu wie gesagt erst im April! Bleibt gespannt und empfehlt Tanjas Memo gern weiter, denn Häschen-Doppelgänger finden, macht nicht nur rund um die Osterzeit Spaß! Das garantieren wir Euch!


Doppel Hoppel enthält 72 stabile Bildkarten und kann für 16,95 € in Tanjas Onlineshop oder im Handel erworben werden



Kanntet Ihr die tollen Spiele vom Starnberger Spieleverlag bereits?

Wie gefallen Euch die Bildmotive von Doppel Hoppel?

Habt Ihr auch schon mal Klatschmemo gespielt oder kennt eine andere Spielidee für uns?




34 Comments

  • Anja

    Liebe Jana,
    das ist aber ein schönes Memory-Spiel mit süßen Hasen- und Kaninchenmotiven.
    Als Kind habe ich Memory geliebt. Nun habe ich es schon lange nicht mehr gespielt. Klatschmemo kannte ich bisher noch nicht – wird beim nächsten Spiel ausprobiert. 🙂
    Herzlichen Gruß
    Anja von STADT LAND WELTentdecker

  • Ute

    Hallo,
    tolles Spiel. Ich wußte nicht, dass es in Japan erfunden wurde und von dort die Welt erobert hat. Dieses Spiel – egal in welcher Form – macht immer wieder Spaß und trainiert das Gedächtnis.
    Liebe Grüße Ute reist

  • Julia

    Hey,

    ach was für ein tolles Spiel. Das ist ja sowas von süß mit den ganzen Häschen. Und ich finde es toll das es auch mal andere Motive gibt. So süß und erobert nun alle. Nicht nur die kleinen.
    Danke fürs Vorstellen.

    Liebe Grüße
    Julia

  • Marion

    Klatschmemo! Das ist lustig! Das spiele ich demnächst mit dem Sohn meiner Freundin, wenn man sich wieder treffen darf. Dieses Memory sieht schwierig aus, weil da ja nur Hasen drauf sind. Das ist sicher kniffelig.

  • Tina

    Die Karten sehen jedenfalls sehr süß aus. Fröhlich und wunderbar passend zum Frühling. Memory macht Spaß und ist sogar gut für das Gehirn 😉

    • Mo

      Ach, wie süß ist das denn, bitte schön? Ich liebe Memory und war da immer unschlagbar gut drin. Selbst gegen mein Kind habe ich oft gewonnen, obwohl sie das ja in der Regel besser können. Vom Klatschmemo habe ich noch nichts gehört, klingt aber interessant.
      Den Starnberger Spieleverlag kannt ich bis eben auch noch nicht. Ich gehe mal schauen, was sie noch so im Programm haben ?.

      Liebe Grüße
      Mo

  • Miriam

    Liebe Jana,
    Das Klatschmemo ist ja eine tolle Idee. Das nenne ich mal kreative Umsetzung eines alten Klassikers. Ich spiele ganz gerne Memory, auch viel mit den Kindern in meinem Umfeld. Die Kaninchen von „Doppel Hoppel“ sind ja mega süß, da würde ich sofort zugreifen. Ich bin auf jeden Fall auch schon gespannt auf die Variante, die du dir ausgedacht hast – also verrate sie uns gerne im nächsten passenden Beitrag!
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

  • Katharina

    Ach, wie niedlich. Meine Tochter fängt grad erst an mit den ersten Memo-Spielen, ich glaub die vielen Osterhasen sind da noch zu ähnlich zu einander für sie (mit 2.5 Jahren). Aber es sieht wirklich sehr putzig aus!

    • SimplyJaimee

      Das Schöne ans solchen Spielen ist, dass man sich die Menge der Bilder ja aussuchen kann! Für meine Patienten nehme ich je nach Zeit und Anstrengung manchmal nur ein Viertel oder die Hälfte 😉

  • Michelle

    Hey ihr Lieben 🙂
    Das ist ja wieder ein super süßes Spiel. Und es passt perfekt zu Ostern 🙂 ich glaube, da schau ich mal für meinen Neffen nach. Memory geht nämlich immer.

    ♥️
    Michelle

  • Renate

    Das ist ja wohl das perfekte Spiel zu Ostern! Ich mag Memory, auch wenn ich nie besonders gut darin war. Aber es macht einfach tierisch Spaß. Und mit den vielen Hasen wahrscheinlich zu Ostern nochmal doppelt. Danke für den süßen Spieletipp. Ist auch ein nettes Geschenk zu Ostern, finde ich…
    LG Renate von Trippics

  • Vivienne Claus

    Hallo Ihr Lieben,
    die Bilder von den Häschen sind einfach zuckersüß und eine tolle Osterüberraschung für meine Schwester, die Tiere sehr doll mag. „Klatschmemo“ war mir persönlich neu, möchte ich bei der nächsten Runde Memory aber gern mal ausprobieren. Ansonsten bin ich schon gespannt, wie das zweite Spiel dazu im April ausschaut.
    Herzliche Grüße
    Vivienne

  • Sandra

    Wie niedlich sind die Häschen bitte. Perfekt für Ostern.
    Wir habe schon immer gerne Memory gespielt und tun es auch heute noch oftmals.
    Liebe Grüße
    Sandra

    • SimplyJaimee

      Ich auch! Auf Arbeit kommt es fast täglich vor, dass ich ein Memospiel in der Hand habe, aber ich spiele es meist ohne merken, weil das Benennen oder die Aussprache in dem Moment wichtiger sind 😉

  • Beauty and the beam

    Wie süß ist die Idee denn? Ich bin ein wahrer Meister im Memorie spielen. Allerdings nur im normalen. Das Klatschmemo hört sich aber super an, ich glaube, das werde ich auf der nächsten Jugendfreizeit mal einführen 🙂

    Allerliebst ♥
    Mona

  • Eileen

    Memory an sich kenne ich als Spiel, das habe ich als Kind auch immer sehr gerne gespielt und war tatsächlich sehr gut darin. Dank deiner Aufklärung mit dem Kurzzeit-Gedächtnis ergibt es jetzt auch noch mehr Sinn 😀 Ich finde dieses Modell super niedlich. Ich kann mich noch wage daran erinnern, dass wir als ganz kleine Kinder auch einen Hasen hatten. In der Erinnerung wirkte er natürlich riesig. Ich finde diese Tiere soooo süß.

    Viele Grüße Eileen von http://www.eileens-good-vibes.de

  • Stephan

    Hi Jana,
    dieses Memory klingt wirklich sehr hübsch und genau nach dem richtigen für die Osterfeiertage!
    Klatschmemo klingt ebenfalls nach einer richtig lustigen Abwandlung des normalen Memorys!
    Wir spielen zurzeit aufgrund der aktuellen Lage per Face time Memory. Hierfür haben wir das Spiel so abgewandelt das es keine Karten gibt sondern der Spielleiter eine Tabelle vor sich hat in der 72 Reihen untereinander mit Namen befüllt sind und jeder Spieler zwei Zahlen sagen darf. Anschließend sagt der Spielleiter welcher Name in dieser Reihe steht und wenn beides die gleichen sind bekommt der Spieler einen Punkt. Selbstverständlich darf er anschließend noch einmal raten.
    LG
    Stephan

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