Spieletest

Jetzt wird’s cool mit Polar Panic von AMIGO (Werbung)

Hallo Ihr Lieben,

 


sagt mal, wusstet Ihr schon, dass der jeweils erste Sonntag im Dezember – also der kommende Nikolaus-Sonntag – im Zeichen der Haie steht und dass man diesen Tag auch Hug-a-Shark-Day nennt? Falls nicht, haben wir hiermit mal wieder unseren Bildungsauftrag erfüllt und können das Thema schnell auf all die anderen Spezies lenken, die sich pünktlich zur Fangsaison im neuesten coolen Kartenspiel-Abenteuer von AMIGO versammelt haben. Zum Beispiel auf die kunterbunten Meeresfische, Quallen und Schalentiere, die alle ein wenig verwirrt dreinschauten, nachdem wir sie aus den dunklen Eislöchern gefischt hatten. Oder auf die Handvoll Fischfänger, die sich uns nacheinander anschlossen, sobald wir mit ihnen Bekanntschaft gemacht hatten. Und natürlich auch auf den einsamen, aber hungriger Eisbären, der uns unsere frisch gefangene Beute zwischendurch immer wieder wegschnappen wollte … Aber keine Panik, in Polar Panic von AMIGO bieten sich Euch genug Gelegenheiten, einen guten Fang zu machen. Alles, was Ihr hierfür benötigt, sind ein scharfes Auge und eine blitzschnelle Reaktionsgabe. Und wenn Ihr von beiden Fähigkeiten ausreichend abbekommen habt, kann Euch auch ein einzelner, hungriger Eisbär nicht mehr aufhalten … da bin ich mir fast sicher!



Coole Spiele für den Winter: Nach ICECOOL kommt nun Polar Panic


Nehmt Euch beim Fischefangen unbedingt vor dem Eisbären in Acht … er schnappt sie Euch sonst wieder weg!



Falls Ihr uns schon ein Weilchen folgt – und in dem Fall spreche ich jetzt von mindestens 4 Jahren – könnt Ihr Euch vielleicht noch an einen ähnlich coolen Spieletipp erinnern, in dem wir Euch die vier kleinen Pinguine aus ICECOOL näher vorgestellt hatten, die auf der Jagd nach vielen leckeren Fischen durch die Räume ihrer Ice-School geschlittert waren.


In Polar Panic – dem wahrscheinlich coolsten Spiel aus der Herbstneuheitenreihe von AMIGO – verfolgt Ihr dasselbe Ziel: Fangt so viele Fische und Meeresbewohner wie möglich, um am Ende als Sieger aus der Partie hervorzugehen.



Und so wird’s gespielt … 


Um eine Runde Polar Panic zu starten, nehmt Ihr alle 56 Eisloch-Kärtchen aus der tollen Metalldose und verteilt sie so auf dem Tisch, dass Ihr erstens gut an alle Karten heranreicht und zweitens keine Karte auf einer anderen liegt. Danach darf der Startspieler eines der Kärtchen so aufdecken, dass die Mitspieler die Unterseite mit den bunten Meeresbewohner, den Fischfängern oder dem Eisbären zuerst sehen. Also fix und von sich selbst abgewandt.


„Noch kein Pärchen zu sehen“ … und die süße Eisbärdame leider auch nicht …



Hat der Startspieler eine Karte mit einem oder mehreren Meeresbewohnern aufgedeckt, solltet Ihr Euch die abgebildeten Tiere darauf gut anschauen, denn in den folgenden Runden ist es Eure Aufgabe, gleiche Fische, Quallen, Haie oder Krebse zu finden und sie Euch mit einem Handklatscher zu sichern. Aber Achtung: Manche Fische oder Schalentiere sehen sich vor allem farblich sehr ähnlich! Schnappt Ihr Euch das falsche Tier, könnt Ihr ganz schnell wieder zwei Eurer bereits gefangenen Tierchen los werden, denn diese landen zur Strafe wieder im Nordpolarmeer!


Aimee konnte sich die Karte mit dem Hummer sichern … ich war wohl zu langsam (hinter der Kamera)



Stolpert Ihr in den folgenden Runden zufällig über einen der fünf Fischfänger, dürft Ihr diesen Prachtkerl direkt behalten und ihn zu Euren bereits gewonnen Karten legen. Um das Spiel jedoch noch etwas spannender zu gestalten und Euer Gedächtnis gehörig auf die Probe zu stellen, werden (nach jedem gefundenen Fischfänger) alle bereits aufgedeckten Eislöcher wieder umgedreht, so dass Ihr all die bunten Meeresbewohner noch mal von vorn suchen müsst. Das gleiche blüht Euch übrigens auch beim Eisbären, nur dass Ihr bei ihm auch noch eine Strafkarte aus Eurem heiß erkämpften Vorrat zurück ins Polarmeer legen müsst. Aus diesem Grund solltet Ihr Euch die Position des Eisbären wirklich ganz besonders gut merken! Sonst schnappt er immer wieder zu und klaut Euch Eure Beute.



Unser Fazit: Kurzweiliger Kartenspaß für Groß und Klein


Ein Blick auf den Kalender verrät’s: Von heute an gerechnet, sind es nur noch 20 Tage bis zum diesjährigen Weihnachtsfest. Falls Ihr also aktuell noch auf der Suche nach einer kleinen, spaßigen Geschenkidee seid, können wir Euch Polar Panic von AMIGO nur empfehlen. Das Spiel ist übrigens für 2 bis 6 Spieler geeignet und wird vom Verlag für Kinder ab 6 Jahren empfohlen. Wenn man sich als Erwachsener zurücknimmt, kann man es meiner Erfahrung nach aber auch schon mit Kindern ab 4 oder 5 Jahren spielen, nur mal so am Rande 😉


Ganz zum Schluss bedanken wir uns auch diesmal wieder ganz herzlich bei Lilli von AMIGO, die uns mit diesem winterlich angehauchten Spieletipp aus der Herbstneuheiten-Reihe versorgt hatte. Polar Panic wurde uns kosten- und bedingungslos für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt. Unsere Meinung wurde davon wie immer nicht beeinflusst.



Kanntet Ihr Polar Panic von AMIGO bereits?

Wie gefällt Euch das Spielprinzip mit dem Eisbär und den vielen bunten Meeresbewohnern?

Mit wem könntet Ihr Euch eine gemeinsame Partie vorstellen?




 

26 Comments

  • Janina

    Guten Abend,
    dass der kommende Sonntag „Hug-a-Shark-Day“ ist war mir bis eben total unbekannt!
    Das Spiel Polar Panic von Amigo gefällt mir sehr gut, muss mal überlegen ob ich es evtl. meinem Neffen zu Weihnachten schenke!
    Ganz liebe Grüße,
    Janina

  • Antje M.

    Hallo Jana und Aimee,

    das Spiel kenne ich noch nicht, vielen Dank für Eure Vorstellung. Das könnte ich mir für meinen kleinen Enkelsohn vorstellen. Er liebt Eisbären und Pinguine 🙂

    LG Antje

    • SimplyJaimee

      Ja so ein kleines bisschen wie Memory, aber wi du schon sagst, moderner und anspruchsvoller 🙂 Man sucht jedenfalls nicht einfach nur Pärchen!

  • Annette Dr. Pitzer

    Mir gefällt Nikolaustag viel besser als „Hug-a-Shark-Day“, aber resultiert sicher aus meiner Sozialisation heraus ?. Aber nun habe ich endlich eine Idee, was ich der kleinen Tochter meiner Mitarbeiterin für Weihnachten besorge.
    Alles Liebe
    Annette

    • Bettina

      Hallo ihr beiden, das ist ein ganz tolles Spiel und vor allem süß die Zeichnungen und der kleine Eisbär. Schade dass Weihnachten schon vorbei ist, sonst hätte ich es jetzt sofort als Geschenk für meine Geschwister mitgenommen respektive wir hätten an Weihnachten spielen können. Aber nächstes Jahr ist ja wieder Weihnachten 🙂 liebe Grüße Bettina

  • Tanja L.

    Einen Hai umarmen? Ich weiß ja nicht, ich glaube, das würde ich nur mit einem Kuschelstoffhai machen! 😉 Das Spiel gefällt mir, ich mag ja alles was im und am Meer spielt. Die Bilder auf dem Spiel gefallen mir total. Das Design ist ja total süß! Schade, dass mein Freund nicht so gerne spielt. Sonst würde ich das sofort kaufen!

  • Miriam

    Liebe Jana, liebe Aimee,
    Hug-A-Shark-Day – wieder was gelernt 😉 Ich bleibe aber lieber bei den süßen Eisbären, die ihr hier zeigt. Ich bin ganz verliebt. Die Polarregion mag ich ja eh super gerne, daher bin ich mir sicher, dass mir das Spiel schon deshalb gut gefallen würde. Aber Amigo-Spiele liebe ich ja grundsätzlich auch, klingt nach großem Spaß – und ich kann mir nach der Beschreibung auch gut vorstellen, dass das Spiel meinem fünfjährigen Patenkind gut gefallen würde.
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

    • SimplyJaimee

      Hallo Miriam, freut mich, dass dir das Spiel gefällt … einen Tag für die Eisbären gibt es übrigens auch, und zwar am 27. Februar!

  • Julia

    Hi,

    was für eine tolle Idee mit dem Spiel .Auf jeden Fall eine Witz die idee die noch nicht kannte.
    Könnte jetzt was für Weihnachten sein, so eine Spielstunde oder zwei.

    Gruß
    Julia

  • Bea

    Jetzt musste ich gerade breit grinsen, denn meine Freundin ist gerade auf den Malediven (JA, ich weiß, die Kuh hat vergessen mich ins Handgepäck zu stecken!) und hat gerade Bilder vom Tauchen mit Haien gesendet. Vielleicht feiert sie den Hug-a-Shark-Day nach, wer weiss! Das Spiel ist aber echt süß gemacht, Eisbären sind mir da auch echt lieber.

    Liebe Grüße, Bea.

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