Praktikanten gesucht: Unser Besuch im Antiquariat Miraculum im Herzen Berlins (Werbung)

Hallo Ihr Lieben,

sagt mal, könnt Ihr Euch noch erinnern, was Ihr am 31. Juli – dem Geburtstag von Harry Potter – so alles erlebt habt? Also Aimee und ich wissen das noch ganz genau, denn an diesem – leider nicht besonders sommerlichen Montag – führte es uns mal wieder aus der ländlichen, brandenburgischen Heimat in die trubelige Hauptstadt, wo auch diesmal ein ganz besonderes Abenteuer auf uns wartete! Und zwar mitten in der Stresemannstraße in Kreuzberg, wo vor knapp einem Jahr ein ganz besonderer Buchladen eröffnet hat! Ein Buchladen, in dem man keine Bücher kaufen kann! Ja nicht mal ausleihen! Stattdessen werdet Ihr dort schon an der Eingangstür freudestrahlend als neue Praktikanten des urigen Antiquariats begrüßt! Jedoch nicht, ohne unerwähnt zu lassen, dass schon viele Praktikanten vor Euch spurlos verschwunden sind oder eilig wieder gekündigt hatten! “Oh, oh, wo sind wir denn hier nur gelandet?” haben wir beide wohl schmunzelnd gedacht, als unsere Spielleiterin Chantal im magischen Gewand an uns vorbeischritt, um eilig eine dringende Aufgabe für uns zu suchen! Aber da wir uns natürlich schon im Vorfeld über den etwas anderen Buchladen in Berlin Kreuzberg erkundigt hatten, wussten wir in dem Moment natürlich schon, was uns sogleich erwarten würde: Nämlich ein spannendes Abenteuer in einem ganz besonderen Fahrstuhl, der … ach nein, das erzähle ich besser an passender Stelle! Denn nun soll es auch für Euch erstmal heißen: WILLKOMMEN BEI MIRACULUM oder auch …

Willkommen in einer Welt voller Magie und Abenteuer

… einer Welt, in der wir uns als große Harry-Potter-Fans natürlich absolut wohlfühlen! Ich meine, wer liebt Magie nicht? Und wer würde nicht zu gern auch mal Dinge herbeizaubern, anstatt von der gemütlichen Couch aufstehen zu müssen! Gebt’s zu, das habt Ihr Euch auch schon mal gewünscht! Aber lasst Euch an dieser Stelle eines gesagt sein: Wenn Ihr – so wie wir – als Praktikanten im Antiquariat Miraculum anheuert, müsst Ihr bzw. in diesem Fall eher wir (leider doch) Eure bzw. unsere Hände benutzen! Und das nicht nur, um einen Stapel Bücher schnellstens ins Archiv zu bringen, das sich wohl im 8. Stock dieses magisch anmutenden Gebäudes befinden soll.

“Oje im 8. Stock?” Schnell wurde uns klar, dass wir uns nicht verhört hatten! Aber zum Glück öffneten sich just in diesem Moment die Türen eines wunderschönen und edel anmutenden Fahrstuhls, der uns schnurstracks nach oben transportieren sollte! Vorbei an der verbotenen Abteilung, bei der wir lieber nicht aussteigen wollten!

Oder vielleicht doch? Ich meine neugierig wären wir schon …. 

Aber bevor wir auch nur eine Sekunde länger darüber nachdenken konnten …

… schlossen sich die beiden Türen des Fahrstuhls hinter uns und kurz darauf setzte er sich auch schon ratternd in Bewegung! Zeit, sich mal ein wenig darin umzuschauen! Was es wohl mit den merkwürdigen Apparaturen an den Wänden auf sich hat? Und wieso stehen hier zwei herrenlose Koffer, die mit Schlössern verschlossen sind? Aber bevor wir den rechten davon näher betrachten konnten, kam der Fahrstuhl auch schon abrupt zum Stillstand! Sind wir etwa schon da? Ein kurzer Blick auf die Anzeige über der Fahrstuhltür ließ Gegenteiliges vermuten, denn anscheinend steckten wir zwischen Etage 6 und 7 fest! Oh nein und das an unserem ersten Praktikumstag!

Zum Glück gab’s im besagten Fahrstuhl aber auch ein hübsches, antikes Telefon mit Notrufnummer, das Aimee gleich mal ausprobieren musste! Und ratet mal, wer sich am anderen Ende der Leitung meldete: Der Miraculum Sicherheitsservice, der uns Hilfe in 45 Minuten zusagte! So lange müssten wir wohl im The Elevator – wie der Raum für englischsprachige Gäste heißt – ausharren! Oder einfach selbst tätig werden! Denn in dem spannenden Einraum-Escape Room gab es zwar offensichtlich erstmal nicht so viel zu entdecken außer den beiden angesprochenen Koffern und den Apparaturen an den Wänden! Aber mit etwas Entdeckergeist und ein paar passenden Ideen, werdet Ihr vielleicht einen Weg finden, den Fahrstuhl wieder ganz allein “in Betrieb” zu setzen!

Solltet Ihr zwischenzeitlich – so wie wir – aber doch mal auf dem nicht vorhandenen Schlauch stehen, wird das Telefon im Fahrstuhl von allein klingeln! Geht in diesem Fall ruhig ran, denn der Miraculum Sicherheitsservice hat immer den ein oder anderen Hinweis für Euch parat, der Euch schnell weiterhelfen wird! Wie zum Beispiel … hihi nein, an dieser Stelle schweige ich wie gewohnt! Denn Tipps und Tricks, die bei der Lösung des Raumes helfen würden, wird es auch diesmal nicht von uns geben! Ohne Spoiler machen Escape Räume doch viel mehr Spaß!

Falls wir Euch nun neugierig auf Miraculum und The Elevator machen konnten, verraten wir Euch noch schnell und gern, dass es im neuesten “Buchladen” unseres Vertrauens aktuell auch noch zwei weitere immersive Escape Räume gibt, die Euch zum einen in die Bärenfels Akademie für Hexen und Zauberer und zum anderen ins Jahr 1813 entführen werden, wo Ihr Euch als Gruppe kühner Studierender auf die Suche nach Eurem Lehrmeister Dr. Frankenstein begebt, der spurlos verschwunden zu sein scheint! Zwei wirklich tolle Räume, in die wir an besagtem Tag auch mal einen kurzen Blick werfen durften! Mit anderen Worten: Es lohnt sich definitiv, mal bei Miraculum vorbeizuschauen! Oder um es mit den Worten von Nicolas Flamel zu sagen:

“Wonderful Store! I’ve visited this place all my life … and still do!”

(Und wir kommen auch gern wieder!!!)

Bevor wir uns für heute von Euch verabschieden, möchten wir uns noch ganz herzlich bei Yvonne und Nico von Miraculum bedanken, die uns den Besuch vor Ort kosten- und bedingungslos für diesen Beitrag ermöglicht hatten. Ein weiteres Dankeschön geht diesmal an unsere Spielleiterin Chantal, die uns von Sekunde Eins bis zum Schluss in die Welt des Antiquariats Miraculum entführt hatte! Was für ein Erlebnis! Wir hoffen, wir sehen uns mal wieder!

Kanntet Ihr Miraculum in Berlin Kreuzberg bereits?

Wie gefällt Euch der Einraum-Escape Room “The Elevator”?

Mit wem würdet Ihr Euch in dieses Abenteuer wagen?