Kreativtag

Unser Kreativtag im Dezember – So kommen Grünfinken und Co gut durch den kalten Winter

Hallo Ihr Lieben,


 

sagt mal, steht Euer erstes Kalendertürchen an diesem kühlen Dezembermorgen bereits offen oder lasst Ihr Euch damit immer ein wenig mehr Zeit? Neugierig wie wir sind, können wir es nie lange abwarten und stehen oder hocken bereits kurz nach dem Aufwachen vor unseren Kalendern! Was sich da wohl alles drin befinden wird? All die leckeren Details sind natürlich noch verborgen, aber eines ist jetzt schon sicher, im Dezember werden wir auf jeden Fall nie hungrig ins Bett gehen müssen, denn sowohl in unserem XXL-Adventskalender von Brandnooz als auch in unserem My Müsli Kalender mit vielen verschiedenen Porridge-Variationen drin, wird es sicher mehr als genug Köstlichkeiten für uns zu entdecken geben. Sogar Klein Maya darf sich ab heute 24 Tage lang über kleine Tüten voller Katzenleckerlis freuen … aber soviel Glück haben leider nicht alle Tierchen! Denkt nur mal an die vielen zwei- oder vier- oder mehrbeinige Lebewesen da draußen, für die jetzt in den kalten Monaten harte Zeiten anbrechen. Unter anderem für die süßen Vögelchen, die trotz der Kälte und des Futtermangels in unseren Regionen überwintern. Wie wir all den kleinen, gefiederten Geschöpfen jetzt durch die Winterzeit helfen können, möchten wir heute mit unserem Kreativtagsprojekt für den Monat Dezember verbinden. Passend zum Thema zeigen wir Euch nämlich ein kleines Vögelchen, das Aimee vor ein paar Wochen zu meinem Geburtstag gehäkelt hatte. Ist es nicht zuckersüß geworden?



Sagt Hallo zu Piepi – unserem kleinen Häkel-Grünfink



Wenn ich von Leuten gefragt werde, welche Tiere denn zu meinen Lieblingstieren gehören, dann lautet meine Antwort immer „Katzen, Affen und Vögel“ und da wir bereits ein gehäkeltes Kätzchen und ein gehäkeltes Äffchen besitzen, dachte sich Aimee vor ein paar Wochen, dass sie mir ganz bestimmt mit einem Vögelchen aus vielen bunten Maschen eine Freude machen könnte. Die kostenlose Anleitung fand sie ein paar Tage zuvor wie immer im Internet – diesmal bei Pinterest – und kurz darauf hatte sie auch schon die passenden Farben aus unserem Wollvorrat herausgesucht. Das Häkeln an sich war schnell erledigt, so schnell sogar, dass Aimee diesmal vergessen hatte, Fotos von der Entstehung zu knipsen. Aber dafür haben wir im Folgenden noch ein paar schöne Fotos von Piepi in unserem Garten für Euch!



So kommen Grünfinken und Co gut durch den kalten Winter


Auch wenn unser gehäkelter Grünfink von nun an von Luft und Liebe leben kann, geht das leider nicht allen Tieren in der kalten Jahreszeit so. Sobald es draußen immer frostiger wird und Schnee und Eis ganz sicher bald den Boden bedecken werden, finden die kleinen, wilden Piepmätze kaum noch Futter. Zum Glück bietet uns der Handel aber bereits seit Wochen genug Möglichkeiten – zum Beispiel Meisenknödel, Fettfutter und verschiedene Sämereien – an, um unseren kleinen gefiederten Freunden da draußen zu helfen.


Apropos, beim Thema Vogelfüttern im Winter scheiden sich übrigens die Geister. Hier gibt es sowohl Gegner, die damit argumentieren, dass Zufüttern in unseren Breiten nicht nötig wäre und die „natürlichen Auslese“ im Winter verhindere. Aber auch sehr, sehr viele Befürworter, zu denen wir uns selbst zählen, die fürs Füttern vor allem in langen Frostperioden plädieren, damit kein Vogel den Hungertod sterben muss – das könnt ihr gern nochmal beim NABU nachlesen. „Richtig betrieben“, heißt es dort, ist das Füttern der Wildvögel „Hilfe und Naturerlebnis zugleich“. Trotz aller Fürsorge könnt Ihr aber auch einiges falsch machen, weshalb wir an dieser Stelle noch mal ein paar Tipps für Euch parat haben, die Ihr beachten könnt und solltet.


Naturschützer raten zu maßvollem Füttern, vor allem während langer Frostperioden. Bei Meisenknödeln wie diesen ist die Gefahr von Krankheitsübertragungen geringer als bei Vogelhäuschen, die immer gründlich gereinigt werden sollten.



Verschiedene Futterarten für verschiedene Geschmäcker, aber Vorsicht!


Vogel ist nicht gleich Vogel, das erkennt man nicht nur an der Körperform und am Gefieder, sondern vor allem auch an den unterschiedlich geformten Schnäbeln. Da gibt es zum einen die Weichfutterfresser wie die Rotkehlchen, die Amseln und die Stare, die mit ihren dünnen Schnäbelchen nur schwer Kerne öffnen können und sich deshalb über Futter wie Haferflocken, Kleie, Mohn, Rosinen, gehackte Nüsse, getrocknete Beeren und Obst, sowie frische Äpfel oder Birnen freuen. Speziell beim frischen Obst solltet Ihr aber aufpassen, dass es an sehr kalten Tagen nicht einfriert.


Vogelarten mit kräftigerem Schnabel – zum Beispiel unser Grünfink, aber auch Gimpel, Stieglitze und Sperlinge – zählen zu den Körnerfressern, die die Schalen von Sonnenblumenkernen und anderen Sämereien ganz einfach mit ihrem Schnäbeln aufbrechen können. Allesfresser wie die Meisen, Spechte und Kleiber fressen sowohl weiches als auch Körnerfutter.


Gut gemeinte Futtergaben wie Brot oder Lebensmittelreste, in denen Gewürze oder Salz drin enthalten sind, sind übrigens tabu. Beide richten im Körper der kleinen Zweibeiner mehr Schaden als Nutzen an. Das Brot beispielsweise kann im Magen der Vögel quellen, zu Koliken führen und sie damit zugrunde richten.



Füttert regelmäßig, sauber und sicher!


Habt Ihr einen Garten wie wir, gibt es die Möglichkeit, Futterhäuser aufzustellen oder aufzuhängen. Hierbei solltet Ihr jedoch ausschließlich übersichtliche Orte bzw. freie Flächen fernab von Hecken wählen, damit sich beispielsweise Katzen nicht unbemerkt anschleichen könnten. Habt Ihr keinen Garten in der Nähe, gibt es sogenannte  Futterkugeln und ähnliche Apparate für die Fensterscheibe, durch die Ihr die kleinen Gäste ganz wunderbar beobachten könnt.


Wichtig ist auch, dass Ihr Futter regelmäßig nachfüllt, da sich die kleinen Vögel schnell an die gefundene Futterquelle gewöhnen und sich dann darauf verlassen, dort immer wieder Futter zu finden. Gibt es dort plötzlich keinen Nachschub mehr, kann dies innerhalb von Stunden tödlich für sie enden.


Um die Ansteckungsgefahr mit Vogelkrankheiten zu vermeiden, sollte das Futter nicht nur vor Regen und Schnee geschützt sein, sondern auch nicht mit dem Kot der dort fressenden Tiere in Kontakt kommen. Eine regelmäßige Reinigung der Futterstelle ist deshalb sehr wichtig.



Vergesst auch das Wasser nicht!


Wenn es draußen immer unangenehmer und kälter wird, finden Wildvögel nicht nur kaum noch Futter, auch Wasserquellen werden knapp, da diese oftmals zugefroren sind. Stellt Euren kleinen Futtergästen deshalb auch ein Schälchen mit Wasser bereit. Alte Teller oder Blumenuntersetzer sind dafür hervorragend geeignet. Passt auf, dass die Wassermenge maximal 2-3 cm hoch ist und Ihr einen Stein als Landeplatz in den Wasserbehälter legt.


Katzen sollten die Futterstellen der Vögel nicht unbemerkt erreichen können. Klein Maya war aber ganz lieb zu Piepi

Und damit sind wir für heute auch schon am Ende angekommen. Wir hoffen, dass Euch unsere Fotos von Klein Piepi gefallen haben und dass wir mit unserem Beitrag all den bei uns überwinternden Vogelarten ein paar weitere Futter- und Wasserquellen bescheren konnten. Denkt dran, füttert in Maßen, aber sauber und sicher, damit all die süßen Grünfinken, Meisen, Sperlinge und Kleiber gut durch den Winter kommen. Wir wissen noch nicht, wie kalt er werden wird!


PS: All die wichtigen Infos, die wir hier zusammengetragen haben, könnt Ihr auf folgenden Webseiten noch mal ausführlicher nachlesen: beim NABU.de, beim Tierschutzbund.de, bei DeutscheWildtierstiftung.de, bei der Liga-Vogelschutz.org, bei der Medienwerkstatt-online.de und beim Kidsweb.de.


 


Wie gefällt Euch Aimees kleiner, gehäkelter Grünfink?

Stellt Ihr regelmäßig Futter für die kleinen, gefiederten Zweibeiner bereit?

Mögt Ihr Vögel auch so gern wie wir? Falls ja, welche besonders?




48 Comments

  • Steffi

    Wir machen im Winter immer das Vogelfutter selber. Heilig Abend bringt meine Tochter zusätzlich noch etwas raus.. Ganz traditionell. Wir leben sehr ländlich und haben selbst auch 3 Katzen. Das scheint bei unseren gefiederten Nachbarn bekannt zu sein. Bestimmte Futterplatze werden nicht genutzt. Trotzdem achten wir aber auch darauf, die Vögel nicht unnötig in Gefahr zu bringen

  • Wolfgang

    Hallo Ihr Beiden,

    wir wohnen mitten in der Stadt in Münster und erfreuen uns täglich an unserem kleinen Stadtgarten. Rotkehlchen, Spatzen, Grünfinken, Amseln und Drosseln sind bei uns regelmäßig zu Besuch.

    Im Winter machen wir das Vogelfutter immer selbst und „backen“ kleine Vogelfuttermuffins aus Pflanzenfett oder Kokosfett und Vogelfutter. Wie das aussieht, könnt Ihr im Blog meiner Frau sehen: https://www.tischleindeckdich-blog.de/2019/02/das-geht-fix-no-34-vogelfutter-selbermachen-es-ist-angerichtet/

    Viele Grüße
    Wolfgang

  • Tina

    Ich bin ich PRO Fütterung. Mein Garten ist ein richtiges Vogelparadies, da steht Futter, Wasser und kleine Häusschen die in der Birke hängen immer bereit. Im Sommer stelle ich einen richtig großen Wassertrog auf, der flach ist und wo die Vögel auch gerne darin planschen und sich abkühlen, mal sinds die Vögel, mal die Eichhörnchen, und manchmal sogar die Katze – leben alle friedlich nebeneinander her 😉

    Der gehäkelte Grünfink ist wirklich gelungen und sieht süß aus.

  • Avaganza

    Bei uns ist der Garten an mehreren Plätzen voller Vogelfutter. Die Kinder lieben es wenn sich viele Vögel über das Futter freuen … und alle Futterplätze sind immer gut besucht :-). Die Häkelfreunde sind ganz entzückend. Das wäre genau das richtige Wochenendprojekt für meine Tochter. Ich würde das wohl nicht hinbekommen.

    Hab einen schönen Abend!
    lg
    Verena

      • Busymamawio

        Oh wow, dieser Vogel ist ja richtig süß! Ich finde es toll, dass Deine Tochter so etwas mich kann. Das häkeln ist bei der jüngeren Generation ja nicht mehr so drin und auch ich muss gestehen, da zwei linke Hände zu haben.
        Ich habe in deinem Beitrag sehr viel lernen können, denn zB dass ich unsere Vögel in Gefahr gebracht habe, wusste ich nicht! Ich hänge nämlich tatsächlich ab und zu eine Kugel an einen busch. Dass das aber schon aus zwei Gründen schlecht enden kann, war mir nie klar!
        Viele Grüße
        Wioleta

        • SimplyJaimee

          Wenn Katzen da nicht rankommen können, ist es bestimmt nicht so schlimm 🙂 Ich finde auch toll, dass sie häkeln kann, ist so ein nützliches Hobby!

  • Dr. Annette Pitzer

    Ich bin jedes Mal wieder aufs Neue von Deinen Häkelobjekten begeistert. Eins niedlicher als das Andere. Wir füttern die Vögel auch im Winter, da aber ein Turmfalke bei uns „wohnt“ wird der Futterplatz nicht ganz so gut angenommen.
    Alles Liebe
    Annette

  • Eileen

    Ein wunderschöner und wichtiger Beitrag, danke dafür! Zuerst muss ich sagen, dass mir Häkeln auch sehr gefällt. Allerdings habe ich mich an Figuren nie rangetraut, evtl. sollte ich das mal Überdenken? Der Vogel sieht echt niedlich aus. Ich finde auch die Infos zu den Fütterungen der Vögel mega interessant, mir war das tatsächlich gar nicht so bewusst. Ich dachte immer die Natur wird schon wissen was sie da tut. Wenn ich das nächste Mal also im Zooladen bin werde ich definitiv etwas mitnehmen.

    Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit!
    Viele Grüße Eileen von http://www.eileens-good-vibes.de

    • SimplyJaimee

      Danke sehr Eileen 🙂 Trau dich doch einfach mal, Figuren sind nicht so viel schwerer! Im Internet gibt es so viele Anleitungen dafür!

    • Michelle

      Die Idee von Aimee ist ja super süß. Selbstgemachte Geschenke sind immer eine tolle Idee.
      Und toll auch, dass du über die Vögel mitsamt Ernährung aufklärst. Wir haben immer diese Meisenknödel, da fressen auch die Eichhörnchen dran.

  • Mo

    Oh, Aimees kleiner, gehäkelter Grünfink ist ja wirklich super süß!
    Vögel sind was ganz besonderes und ich liebe diese Tiere sehr. Kein Wunder, habe ich doch selber mehrere Wellensittiche zu Hause. Daher habe ich natürlich auch ein großes Herz für die Vögel in der freien Natur und freue mich, dass ihr einen so schönen Beitrag geschrieben habt. Denn auch hier gilt, nicht alles ist für einen Vogel gesund. Toll, dass ihr da so umfassend drauf hingewiesen habt.

    Liebe Grüße,
    Mo

    • SimplyJaimee

      Wir haben die kleinen Zweibeiner auch sooooooo ins Herz geschlossen! Mein Opa hatte in meiner Kindheit immer wilde Vögelchen, die er gerettet hatte, die habe ich damals schon so gern beobachtet 🙂

  • Tanja L.

    Der Grünfink ist wirklich niedlich. Wir haben leider nur einen Balkon und füttern aktuell nicht. Im Garten meines Elternhauses steht aber ein großer Birnenbaum. Einen Teil der Birnen lassen wir dort immer liegen, so finden die Tiere im Herbst genug Futter. Für den Winter füttert mein Vater auch regelmäßig zu. Als Dank brüten die Meisen auch jedes Jahr in einem unserer Vogelhäuschen, und das schon seit es dort hängt (das ist glaube ich fast so alt wie ich).

  • J. Florence

    Hallo, der kleine Grünfink ist ja total süß! Der braucht noch Freunde: einen Specht, eine Meise, ein Rothkelchen… Ja, wir lieben auch unsere Vögelchen im Garten und füttern sie im Winter regelmäßig. Sie picken auch munter immer alles weg. Manchmal ist nach einem Tag schon alles verschwunden. Auch die Eichhörnchen holen sich manchmal was, obwohl sie genug Nüsse bei uns finden. Schöner Artikel!

    • SimplyJaimee

      Ich liebe Eichhörnchen und du hast recht, unser kleiner Grünfink braucht noch viele Freunde 🙂 Mal sehen, was die Zukunft bringt!

  • Elisa

    Danke für den tollen Artikel.

    In diesem Jahr haben wir rund ums Haus auch wieder ein paar Futterstellen aufgestellt.
    Aus einigen Fenstern kann ich die Kleinen auch super beobachten, was mir große Freude
    macht… besonders die kleinen Meisen finde ich sooo niedlich. 🙂

    Liebste Grüße,
    Elisa

  • Saskia Katharina Most

    Oh wie süß! Das ist eine tolle Idee, besonders um die Kinder in den Ferien zu beschäftigen. Es sieht wirklich total süß aus!
    Wir füttern die Vögel im Garten auch immer. Das haben wir von unseren Großeltern so übernommen. Sie hatten eine Vogelzucht.

    Liebe Grüße,
    Saskia Katharina

  • Bea

    Wir wohnen ja auf dem Land und füttern jedes Jahr die Vögel. Wenn denn mal Schnee liegt, finden sie eh nichts mehr. Und ich habe noch keinen zu fetten Spatz hier vorbeifliegen sehen, also habe ich wohl alles richtig gemacht 😉 Scherz! Auch meine Eltern füttern, wir achten da sehr drauf, auch dass es nicht nass wird und die Nachbarskatze das nicht ausnutzen kann. Die füttern wir übrigens auch – an einer anderen Stelle, versteht sich! Bei uns ist es halt so.

    Lieben Gruß, Bea.

    • SimplyJaimee

      Hab ich auch noch nie gesehen 🙂 Ich glaube Vögel überfressen sich auch nicht und deshalb halte ich es für richtig, sie im Winter zu unterstützen!

  • Sandra

    Danke für den tollen Beitrag.
    Wir füttern auch das ganze Jahr durch. Nicht nur im Winter. Darauf achten wir vor allem auf Sauberkeit und natürlich immer frisches Fressen. Das geht mit ganz einfachen Dingen. Und das Schönste ist sowieso, danach den Vögel zuzuschauen.
    Viele liebe Grüße an Dich
    Sandra

  • Anika

    Früher hatte ich vor meinen Kinderzimmer ein Vogelhäuschen, wo ich im Winter sich immer Futter rein getan habe. Ich weiß gar nicht was heute daraus geworden ist … euer Grünfink ist ja wieder mal total süß ?

  • Karin

    Der ist ja total süß! Und ja, wir füttern auch immer die Vögel, allerdings sind die Katzen in der Nachbarschaft nicht ganz so gechilled wie eure, wenn sie Vögel sehen. 🙂

  • Kompass & Konfetti

    Hallo meine Liebe,

    dein Piepmatz ist toll.
    Ich durfte letztes Jahr einen ähnlichen für einen guten Zweck häkeln.
    Ich liebe es und könnte jeden Tag was neues von der Nadel hüpfen lassen, wenn ich nur die Zeit dazu hätte 🙂

    Mach weiter so!

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