FOLDOLOGY – 100 einzigartige Falträtsel für helle Köpfe und geschickte Hände (Werbung)

Hallo Ihr Lieben,

sagt mal, wusstet Ihr schon, dass Origami – also die Kunst des Papierfaltens – bereits vor über 400 Jahren in Japan und China praktiziert wurde? Dass unter all den Möglichkeiten, aus einem Blatt Papier eine Figur zu falten, der Kranich wohl die bekannteste und beliebteste Figur von allen ist? Oder dass dieses Kunsthandwerk sogar einen eigenen Eintrag im Kalender der kuriosen Feiertage hat? Falls nicht, wisst Ihr es jetzt und könnt gleich mal den 11. November ganz gaaanz dick in Eurem Kalender markieren, denn dieser Tag wird auch in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen der Kunst des Papierfaltens stehen. Einer Kunst, der ich mich in den vergangenen Tagen und Wochen auch vermehrt widmen durfte. Denn ich hatte die große Freude, einen ganz besonderen Rätselspaß vom frechverlag für Euch testen zu dürfen! Und zwar den ersten Band der brandneuen Foldology-Reihe, die nicht nur Eure Hände, sondern vor allem Eure Augen und Euer Köpfchen vor eine ganz besondere Herausforderung stellt!

Denn hier wird gefaltet und gefaltet, bis das Motiv korrekt dargestellt wird!

Klingt kompliziert? Wird es auch im Laufe der Zeit … 

… aber – glücklicherweise – ist aller Anfang in diesem Fall leicht! Denn für das allererste Origami-Rätsel (die halbierte Erde) bekommt Ihr gleich mal den einzigen Lösungsweg im Abreißblock simpel und einfach zum Nachfalten präsentiert! Für alle weiteren Lösungswege – solltet Ihr sie denn nutzen müssen – könnt Ihr den QR-Code auf der Rückseite des Blocks mit Eurem Handy abscannen und schon landet Ihr auf der Youtube-Seite des Autors, der Euch dort zu jedem der 100 Rätselblätter den richtigen Kniff zeigen wird!

Zusammengefasst kann ich Euch an dieser Stelle aber schon mal verraten, dass Ihr aus jedem 8×8 Blatt ein 4×4-Quadrat falten müsst und zwar so, dass die Vorderseite das vollständige Motiv und die Rückseite (ausschließlich) die dunklen Kästchen zeigt! Denn nur dann gilt das jeweilige Rätsel als komplett gelöst!

Aber wo fängt man am besten an?

Mein Tipp: Orientiert Euch zuallererst an den offensichtlich Faltkanten, die entweder vertikal, horziontal oder zum Ende hin auch häufiger diagonal gefaltet werden müssen! Versucht das Motiv selbst nicht zu knicken, um ein schöneres Endergebnis zu bekommen! Und knickt möglichst sauber, um „helle Linien“ im Endergebnis zu vermeiden! Sonst sieht Eure Hagia Sophia am Ende noch aus wie meine!

Nein, Spaß beiseite! Ihr dürft unperfekt sein! Denn in dieser tollen Rätselreihen stehen der Spaß am Rätseln und am Falten im Vordergrund! Und das Beste ist: „Die Rätsel trainieren ganz praktisch räumliches und logische Denken.“ Und garantiert auch die Fingerfertigkeit! Denn nach den relativ leichten Rätseln am Anfang folgen schnell komplexere, „die Euch mit ihrer Eleganz verblüffen werden!“ Wollen wir wetten?

Falls ich Euch nun neugierig auf die Foldology-Reihe vom frechverlag machen konnte, verrate ich Euch noch schnell, dass es aktuell noch zwei weitere Blöcke im Sortiment gibt, die 100 weitere, einzigartige Origami-Rätsel mit gehobenem Schwierigkeitsgrad und 60 Rätsel für angehende Profis bereit halten! Ich bin schon gespannt, wer von Euch sich da rantraut!

Bevor ich mich gleich mal an das nächste, anspruchsvollere Falträtsel wagen werde, möchten ich mich noch ganz schnell bei Laura vom frechverlag bedanken, die mir diesen originellen Faltblock kosten- und bedingungslos für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt hatte. Meine Meinung wurde davon wie immer nicht beeinflusst! Ist doch Ehrensache!

Kanntet Ihr die tollen Falträtsel aus der Foldology-Reihe bereits?

Traut Ihr Euch zu, diese Blätter ohne Lösungsvideo zu lösen?

Welches der Beispielmotive hat Euch am meisten angesprochen?