Buchvorstellung

More Micro Crimes: Sherlock Holmes gegen die Unterwelt von Berlin (Werbung)



Hallo Ihr Lieben,


habt Ihr nicht auch schon immer mal davon geträumt, mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit zu reisen, um dort bestimmte Ereignisse mitzuerleben oder faszinierende Orte im alten Glanz erstrahlen zu sehen? Also ich wäre auf jeden Fall dabei, wenn mir jemand eine solche Reise anbieten würde! Aber vielleicht sollte das Ziel dieses Ausflugs in eine längst vergangene Zeiten nicht unbedingt das schillernde Berlin der 1920er Jahre sein. Denn wenn man den Wimmelbildern im neuen Micro Crimes Krimi-Suchbuch vom frechverlag Glauben schenken mag, war es in den belebten Straßen rund um die berühmte Friedrichstraße, den Alexanderplatz und das Brandenburger Tor nicht gerade sicher! Ganz im Gegenteil, dort wimmelt es nämlich nur so von Mördern, Banditen und Betrügern, die die Berliner Polizei ganz schön in Schach halten! Aber glücklicherweise können die fleißigen Hüter des Gesetzes auf die Hilfe des berühmtesten Detektivs der Welt zählen, denn der gute alte Sherlock Holmes fühlt sich in seinem wohlverdienten Ruhestand so gar nicht wohl und widmet sich lieber weiterhin der Verbrecherjagd …



… auf dass aus Berlin weder Babylon noch Sodom und Gomorra wird!


Bei all den vielen kleinen Details im Buch kann eine Lupe nützlich sein! Sie ist aber kein Muss!



Wollt auch Ihr dies verhindern? Dann könnt Ihr Sherlock Holmes, der sich auch ab und zu mal auf den 48 Seiten dieses Buches blicken lässt, aus einer viel besseren und vor allem viel sichereren Perspektive unterstützen! Denn Dank Eurer Position als Leser habt Ihr den Gesamtblick aufs wimmelige Geschehen und müsst nur noch ganz genau hinschauen, wenn Ihr Euch erstmal in den entsprechenden Fall „eingearbeitet“ habt! Zum Beispiel in den ersten, der die grausige Überschrift „Pelziger Tod“ trägt! Was da wohl los sein mag? Mal schauen:„Skrupellose Tierpfleger missbrauchen das beliebte Berliner Wappentier, den Bären, als Waffe.“? Oh Gott, das klingt ja schaurig! Was steht da noch? „Die Zahl der meist prominenten Opfer und die Unsicherheit in der Stadt steigen weiter an!“ Ihr seht, hier ist dringendes Handeln gefragt, bevor noch mehr Menschen zu Schaden kommen …


Aber glücklicherweise hat Holmes schon ein paar wertvolle Hinweise für Euch parat. Nämlich: Haltet die Augen nach „einem Bären, seinen jeweiligen Begleitern mit Seil und stacheligem Halsband, sowie seinen stark blutenden Opfern“ auf, die sich auf den insgesamt 14 Doppel-Wimmelseiten dieses Buches irgendwo verstecken werden! Mitten im Park oder auf den Straßen, in einer dunklen Wohnung oder sogar auf den Dächern der Stadt!



Das Verbrechen kann überall stattfinden, Ihr müsst es nur entdecken!


„Tausche Tochter gegen Taschengeld“ … könnt Ihr die junge, entführte Dame mit Sack über dem Kopf entdecken?



Und damit Euch die Ermittlungsarbeit so schnell nicht ausgeht, treiben unter anderem auch Kinnhaken-Kalle, Strumpfband-Ede und „Frankensteins Erbe“, – auch bekannt als Dr. Promezius – ihr Unwesen auf den Seiten dieses Buches! Letzterer hat übrigens die glorreiche Idee, Mary Shelleys berühmte Novelle in die Tat umzustetzen. Mit anderen Worten: Er will Totes und Lebendiges mit Nadel und Faden zusammenflicken! „Günstig, diskret!“ Aber natürlich „ohne Garantien“ … (siehe Zeitungsanzeige unten)! Habe nur ich bei dem Gedanken schon Verwesungsgeruch in der Nase? Das kann doch nicht gut gehen und deshalb muss auch ihm schnellstens das Handwerk gelegt werden!



Habt Ihr das Zeug zum Meisterdetektiv? 


Dann helft Sherlock Holmes bei seinen Ermittlungen: Sucht die Täter, Zeugen und Indizien auf den wimmeligen Straßen unserer historischen Hauptstadt! „Aber Achtung: Inmitten des Chaos lauert auch ein Schatten aus Holmes‘ eigener Vergangenheit …“ Aber was es damit auf sich hat, darf ich hier natürlich nicht verraten!


Metzger oder Scharlatan? Diese Anzeige des guten Doktors riecht doch förmlich nach Leichenschändung und Seuchengefahr!



Nur noch soviel: Falls ich Euch neugierig auf das neueste Buch der wimmeligen Micro-Crimes-Reihe vom frechverlag machen konnte, verrate ich Euch noch schnell, dass Ihr mit Sherlock auch auf Verbrecherjagd in London und Paris gehen könnt! Aber lasst Euch noch eines gesagt sein:


Diese Wimmelbilder sind nichts für Kinder, nur für gestandene Kriminalisten!




Bevor ich mich gleich noch den zusätzlichen Fallnotizen am Ende des Buches widmen werde, möchten ich mich noch schnell bei Laura vom frechverlag bedanken, die mir diesen tollen neuen Band der Micro-Crimes-Reihe kosten- und bedingungsfrei für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt hatte. Meine Meinung wurde davon wie immer nicht beeinflusst! Ist doch Ehrensache!



Kanntet Ihr diese Wimmelbuch-Reihe für Erwachsene vom frechverlag bereits?

Habt Ihr Euch schon mal durch ein Krimi-Suchbuch gerätselt?

Konntet Ihr irgendeine verdächtige Person auf den Bildern entdecken?




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