Escape Rooms

Entkommt in 60 Minuten dem blutdürstigen Piraten im Claustrophobia Berlin (Werbung)

Ahoj Ihr Landratten, 

 

wisst Ihr, was wir an Escape Räumen so sehr lieben? Die Möglichkeit – mal 60 Minuten unseres sonst so durchstrukturierten Lebens – in eine völlig andere Welt einzutauchen! In eine Welt, die uns in der Realität in den meisten Fällen sicher niemals offen stehen würde und die uns Abenteuer erleben lässt, die wir sonst wahrscheinlich nie erleben würden. Und genau DAS macht uns seit mehr als einem Jahr immerzu Lust auf neue Erlebnisse dieser Art! Kein Wunder also, dass es uns vor kurzem wieder in einen neuen Escape Room in Berlin zog, in dem wir auch diesmal ein Abenteuer erleben durften, das sich auf jeden Fall genauso unwahrscheinlich liest … Wollt Ihr mehr davon erfahren, dann macht es Euch bequem und lest schnell weiter …



>>> Vergiss für 60 Minuten alles, was du vorher erlebt hast … 

 

 

… und tauche ein in eine absolut neue Welt! <<<


Es ist erst ein paar Wochen her, als wir ganz überraschend auf einer tropischen Insel in der Karibik landeten und direkt in einen heftigen Sturm gerieten! Wohin nun, war die große Frage! Aber glücklicherweise hatte unser Spielleiter im Claustrophobia Berlin die passende Antwort parat! Begebt Euch schnell in die Piratenhütte! Dort seid Ihr sicher vor Wind und Regen, aber nur für 60 Minuten, denn dieser Ort birgt ein dunkles Geheimnis! Die einsame Hütte auf dem Felsen ist nämlich eine tödliche Falle! Ohje, das klang nach einem Abenteuer, das wir auf keinen jeden Fall erleben wollten … und wenig später fanden wir uns auch schon in der Hütte des blutdürstigen Piraten wieder!



Nach diesen Worten hatten wir zwar keine Angst, dafür aber eine kleine Laterne im Gepäck, mit der wir nach und nach die authentisch eingerichtete, aber ziemlich abgedunkelte Piratenhütte erkunden durften. Immer mit dem Wissen im Hinterkopf, dass die Uhr unaufhaltsam tickt und die Zeit runterzählt, die uns noch bleibt, die verschiedenen Rätsel dieses Raumes zu lösen. Unsere Aufgabe war es, wie gesagt, dem Piraten zu entkommen, bevor er uns in seiner Hütte entdeckt! Wie soll man das jedoch schaffen, wenn die Tür von außen verriegelt ist? Und es im Inneren auf den ersten Blick keine offensichtlichen Hinweise zu entdecken gibt?


>>> Es ist so wie ein Film oder ein Computerspiel … 


Könnt Ihr alle Hinweise und Gegenstände in der Piratenhütte bei wenig Beleuchtung finden? (Pressefoto)

… aber in der Wirklichkeit! <<< 


Das Geheimnis zum Erfolg liegt wie immer in der Kommunikation der Mitspieler. Wenn Ihr als Team arbeitet und Euch untereinander austauscht, nebenbei Euer Gehirn ein klein wenig anstrengt, müsst Ihr weder „Bücherwurm noch Superheld“ sein, um einen Raum wie die „Piratenhütte“ im Claustrophobia Berlin in der Kürze der Zeit zu bewältigen. Sollte es doch mal haken und Ihr überhaupt nicht weiter wissen, gibt es immer die Möglichkeit, nach einem kleinen Tipp zu fragen! Und auf den sollte man nie zu lange warten, denn glaubt uns, 60 Minuten vergingen noch nie so schnell wie in einem Escape Room!


Der Blick aus dem Fenster bringt Abwechslung ins Spiel! Mehr verraten wir nicht! (Pressefoto)

Natürlich wissen wir, an welcher Stelle wir aufhören müssen, von unserem Erlebnis zu schwärmen! Denn wir wollen auf keinen Fall Hinweise ausplappern, die Euch am Ende den Spielspaß verderben, wenn es Euch mal wie uns ins Claustrophobia in Berlin ziehen sollte. Dort gibt es übrigens neben der „Piratenhütte“ auch noch zwei andere Missionen zu entdecken, die jeweils für Teams mit 2-4 Spielern buchbar sind. In einer dieser Missionen müsst Ihr aus Liebe zur Kunst ein wertvolles Exponat aus einem Museum entführen, in der anderen noch nicht genannten Mission findet Ihr Euch in einem postapokalyptischen Abenteuer wieder. Mehr Infos zu allen Missionen im Claustrophobia findet Ihr HIER.


 

Sind wir dem blutdürstigen Piraten entkommen?


Wie Ihr sehen könnt, ist die Antwort JA! Auch wenn wir in der Piratenhütte den ein oder anderen Hinweis erhalten mussten, um unser meist viel zu kompliziertes Denkmuster neu zu starten und eine andere Herangehensweise zu finden! Trotzdem freuen wir uns, dass wir auch diesmal wieder viele Gegenstände selbst entdecken und kombinieren konnten, die uns im Fortlauf unseres Abenteuers weiterhalfen. Und obwohl wir eines der Schlussrätsel viel zu früh lösen konnten, hat uns die Einrichtung der Piratenhütte bis zum Schluss gut unterhalten! Bis die Zeit kurz vorm Ablaufen war und wir gerade noch so herausflutschen konnten, bevor der böse Pirat nach Hause kam und uns entdeckte! Puh!

 


Zum Schluss bleibt uns nur noch zu verraten, dass sich das Claustrophobia direkt am Alexanderplatz im Obergeschoss des bekannten Shopping Centers ALEXA befindet! Diese Location kann man auch als Berlin-Tourist kaum verfehlen 🙂


Wir bedanken uns bei Alexandra vom Claustrophobia-Team, dass wir in der Piratenhütte vorbeischauen durften. Für unseren Besuch haben wir einen Rabatt von 20% bekommen, den Rest haben wir aus eigener Tasche bezahlt. Unsere Meinung wurde davon wie immer nicht beeinflusst.


Ein Abenteuer im Claustrophobia lässt sich auch ganz einfach verschenken!



Hab Ihr auch schon mal einen Escape Room besucht?

Würdet Ihr Euch in die Hütte des blutdürstigen Piraten wagen?

Welche Mission im Claustrophobia würde Euch am meisten reizen?

 




 

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